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Kreditkarten für Vereine im Sozialbereich in Österreich & Vereinskonto Vorteile

Man kann davon ausgehen, dass in Österreich die meisten erwachsenen Personen ein eigenes Konto haben. Dennoch ist es ihnen möglich, ein Konto auch mit einer anderen Person gemeinsam führen zu können.
Auch Vereine müssen ein Konto haben. Hier ist es jedoch nicht möglich, dass eine andere – eine private – Person für einen Verein das Konto führt.


Ein Vereinskonto hat stets auf den konkreten Wortlaut des Namens oder der Bezeichnung des Vereins ein Konto anzulegen und dieses Konto ausschließlich als Vereinskonto zu pflegen.

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Kreditkarten und Vereinskonten im österreichischen Sozialbereich – wofür braucht es das?

Jegliche Vereine müssen überprüfbar gemeldet und dementsprechend in einem Register gelistet sein. Das schreibt auch das Bundesministerium des Inneren vor.
Dabei gibt es die Vereine mit den unterschiedlichen Zielsetzung, v. a. in ihrer Unterscheidung in wirtschaftlich agierende Vereine und in gemeinnützige Vereine.
Was in der Regel bei typischen Geschäftskonten im wirtschaftlichen Sektor selbstverständlich ist, wird im Sozialbereich oft nicht ganz so streng vermutet, ganz besonders dann, wenn es um ehrenamtliche Engagements geht.
Richtig aber ist, dass bezüglich bei einem Vereinskonto ganz ähnliche Kriterien gelten wie bei einem Geschäftskonto und das auch auf die Kreditkarten zutrifft. Der Zweck spielt folglich bei Kreditkarten und Konten, die dem Verein zur Verfügung stehen, keine Rolle.

Gibt es Unterschiede darin, ob und in welcher Form sich Vereinskonten von regulären Girokonten unterscheiden?

Ja, auf jeden Fall. Am Auffälligsten ist, dass ein Vereinskonto viel mehr Funktionen hat als ein privates Girokonto. Gleichzeitig soll der Aufwand für das Führen dieses Vereinskontos und die Nutzung einer Kreditkarte im Sozialbereich so wenig Aufwand wie möglich bereiten soll.

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Insofern ist eine korrekte Buchhaltung essenziell und muss stets erledigt werden. Da diese aber Ressourcen bindet, die bei sozialen Vereinen eher in die gemeinnützigen Ziele fließen sollen, ist es erstrebenswert, diese Kosten gedeckelt zu lassen.
Ausgeklügelte Software ist hier sehr gern gesehen, um die aufwändige Buchhaltung zu automatisieren. Das ist wichtig, wenn die Kassenbewegungen des Vereins transparent gestaltet und ohne besonderen Aufwand eingesehen werden können.


Es gibt selbstverständlich beim Anlegen von Konten und der Nutzung von Kreditkarten, die Trennung zwischen einem Privatkonto und der von einem Geschäftskonto. Letztere, zu denen auch die Vereinskonten zählen, zeigen dann ihrerseits die Unterscheidung in wirtschaftlich tätigen Vereinen und Vereinen der gemeinnützigen Art.

Welche Konten kommen für soziale Vereine in Österreich in Frage?

Es gibt Banken, die sich auf Vereinskonten spezialisiert haben und hier Konten sowohl als reine Geschäftskonten anbieten und jene, deren geschäftlicher Charakter im Sozialbereich liegt.
Die „Erste Bank“ z. B. bietet entsprechende Geschäftskonten sowohl für wirtschaftliche als auch für gemeinnützige und soziale Vereine an.
Es kommt hier auf die richtige und sinnvolle Nutzung der angebotenen Software, so dass die Konten der Vereine mit relativ geringem Aufwand geführt werden können, ohne dass dadurch die Korrektheit darunter leidet oder die Bewegungen intransparent würden.

Welche Konten in Österreich sind als die wichtigsten Angebote als Vereinskonto anzusehen?

  • – die Erste Bank,
  • – die Bank Austria,
  • – die Raiffeisenbank Krems,
  • – die Easybank und das
  • – WISE Businesskonto, das seinerseits jedoch keine Filialen hält und eine reine online – Bank ist.
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Zum Umfang der jeweiligen Banken gehören selbstverständlich auch die dazu gehörigen Bankkarten und Kreditkarten.
Obgleich das der gängige Standard bei der Führung eines Kontos ist, gibt es jeweils unterschiedliche Konditionen.
Gerade für die Nutzung als Vereinskonto spielt hier ein näherer Blick eine wesentliche Rolle, um einerseits ein gut funktionierendes und gut handhabbares Vereinskonto zu führen, das übersichtlich und transparent zugleich ist, und das andererseits den Aufwand minimiert. Auch in Sachen Preis für den Service, die Nutzung bzw. die Kontoführung sollte dieser eher moderat sein.

Kosten für die Kontoführung und die Nutzung der Kreditkarte

Ein näherer Blick auf die Konditionen der jeweiligen Bank lohnt sich auch und besonders bei Vereinskonten ganz erheblich, weshalb ein Blick auf die Kosten und auf den angebotenen Service ganz besonders lohnt.
Dazu gehören die Kosten für die Führung des Vereinskontos ebenso wie die Bedingungen und Kosten für die Bank-Debit-Karte oder eine Kreditkarte.

Gleichzeitig spielen auch weitere Konditionen im Kreditkarte Vergleich Österreich sowie für das perfekte Vereinskonto eine wesentliche Rolle, wie z. B. in Sachen einfache Bedienbarkeit Komfort und leichter Zugang eine wesentliche Rolle. Auch ein Blick auf die Zinsen werden bei ihrer Attraktivität mit beachtet.

Die wichtigsten Auswahlkriterien bei Vereinskonten und Kreditkarten:

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  • – relativ kleine, vierteljährliche Gebühr;
  • – Online Banking George;
  • – inklusive Debitkarte;
  • – Online-Plattform für eine übersichtliche Buchhaltung und Fakturierung (ProSaldo net.);
  • – umfangreicher SB-Bereich;
  • – einfache Eröffnung des Kontos über online-Anmeldung
  • – pauschale Kontogebühr mit einem guten Rabatt.

Antragstellung für ein Vereinskonto bzw. eine Kreditkarte im Sozialbereich:

Für das Eröffnen eines ausgewiesenen Vereinskontos braucht es in der Regel die Kopie des Vereinsregisterauszugs.
Unterschriftsberechtigte Vereinsmitglieder müssen sich persönlich legitimieren. Auch das Statut des Vereins muss vorgelegt werden. Verfügungsberechtigte Personen müssen unter der Meldeadresse und elektronisch erreichbar sein.
Günstigere Konditionen sind dann möglich, wenn der Charakter des Vereinskontos im Sozialbereich daraus hervor geht.
Gratis-Konten für Vereine im gemeinnützigen und sozialen Bereich gibt es in Österreich nicht, zumal auch der Aufwand eines Vereinskontos für die Bank nicht weniger gering ist als bei wirtschaftlich tätigen Geschäftskonten.

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Hat sich ein Verein für diene ortsnahe Bank als Kreditinstitut entschieden, ist es auf Grund der Werbewirksamkeit des sozial tätigen Vereins aber immerhin möglich, individuelle Vergünstigungen mit dieser Bank auszuhandeln. Vereinsrabatte oder eine pauschale Kontoführungsgebühr über z. B. 20 Euro pro Quartal sind somit sehr oft für den Verein drin.

Aktuelle Angebote für Vereinskonten gibt es beispielsweise von der Erste Bank und Sparkasse auf https://www.sparkasse.at/erstebank/unternehmen/vereine im Überblick.

Warum ein Vereinskonto notwendig ist – ein Fazit:

Bei einem Verein im Sozialbereich geht es um gemeinsame (von mindestens 2 Personen vertretene), ideelle Anliegen. Dafür werden oft finanzielle Mittel benötigt. Das dafür benötigte Geld wird im Sinne des Vereins eingenommen und verteilt / eingesetzt. Oft gibt es dafür ein Statut. Die Einnahmen und Ausgaben für die Belange eines Vereins müssen nachvollziehbar und transparent sein.
Vereinskonten gehören zu den Geschäftskonten, wenn man auch darauf achtet, dass die Kosten gedeckelt bleiben, besonders, wenn es sich um Konten im Sozialbereich handelt.
Bewegungen werden oft im Vier – Augen – Prinzip (Kassenwart und Vereinsobmann) getätigt und unterliegt der Vereinsbuchhaltung.
Für die Buchhaltung sollten keine überdimensionalen Kosten anfallen.

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